Ich weiß, was ich nicht mehr mache: verschieben. Ich habe keine Lust mehr darauf, mit meiner Zeit umzugehen, als hätte ich noch einen ganzen Rucksack voll. Ich werde alles zu mir kommen lassen, es willkommen heißen und es annehmen. Ich werde nicht mehr im Vorhinein sagen, dass ich nicht bereit für etwas bin, dass es eh nicht klappt. Denn ich werde nur herausfinden, ob es für genau das jetzige Geschenk meines Lebens die richtige Zeit ist, wenn ich es mache! Kein Abwarten, kein Herauszögern, kein Verschieben. Ich gebe, nehme und lasse mir die Zeit für das Leben, das Erleben und gebe mich nicht bloß den blöden Sprüchen von zu wenig Lebenszeit hin; ich nutze sie! Zum Lachen, toben, weinen, fühlen, lieben,... zum Leben halt! Wenn ich gehe, will ich einerseits etwas erlebt, andererseits etwas hinterlassen haben. Und dafür muss (nein, darf!) ich machen! Machen was ich will und was ich für richtig und notwendig halte. Und das wird jetzt passieren - noch mehr denn je! Ich wohne inzwischen sei
selbst.bewusst.sein.
Gedanken. Meinungen. Erlebnisse. Beobachtungen. Impressionen.